Nach den 1. und 2. Klassen waren nun auch endlich Jahrgangsstufen 3 und 4 mit der
Autorenlesung von Armin Pongs an der Reihe. Vorgelesen wurde ein Kapitel aus dem Buch
„Der magische Kalender“. Passend dazu trugen die Schülerinnen und Schüler Kleidung mit
fünfzackigen Sternen, welche in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen, da sie ein
Symbol für den Kreislauf des Lebens darstellen. Die Kinder lauschten sehr gespannt und
beteiligten sich aktiv an der Lesung. Trotz 5. und 6. Schulstunde waren die Lernenden
sehr begeistert, die Lesemotivation schwappte sichtlich über. Denn mit den „Bildern im
Kopf“, die durch das Lesen entstehen, wird man „reich“, wie Armin Pongs so schön sagt.
Als kleines Andenken zum Schluss erhielten die Schülerinnen und Schüler einen kleinen
Bimsstein vom letzten Vulkanausbruch in Deutschland an der Eifel vor circa 12000 Jahren.
Dieser dient als „Tintenkiller“ für die Finger, wenn kleine Autoren sich beim Geschichten
Schreiben bekleckern
Verena Rosenheimer